AGUS e.V.

- für Suizidtrauernde bundesweit -

 

Broschüren

Die Broschüren greifen Fragestellungen auf, die sich Betroffene immer wieder stellen. So ist im Laufe der Jahre eine Reihe entstanden, die sich unterschiedlichsten Themen widmet.

Die Broschüren sollen Orientierung und Anregungen geben in der Zeit nach einem Suizid.

Da viele der Broschüren im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach § 20 h Sozialgesetzbuch durch Mittel der Krankenkassen finanziert worden sind, sind sie für Einzelpersonen in Kleinmengen prinzipiell kostenlos zu erhalten. Trotzdem entsteht ein Verwaltungsaufwand für Portokosten und Verpackung, den wir aus eigenen Mitteln finanzieren müssen. Zur Kostendeckung bitten wir deshalb um eine Spende für den Verein – wenigstens in Höhe des Portos. Vielen Dank!

Schuldzuweisungen im Trauerprozess nach einem Suizid

Schuld – im Trauerprozess nach Suizid

Bei einem Tod durch Suizid drängt sich die Frage nach der Schuld scheinbar unausweichlich auf. In erdrückenden Gedankenspiralen wird gesucht nach eigenen Versäumnissen und Unzulänglichkeiten, nach nicht richtig gedeuteten Ankündigungen oder nach den Schuldanteilen anderer. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit vermuteten oder tatsächlich geäußerten Schuldzuweisungen von Außenstehenden.

Schuld ist ein komplexes Thema, dem auch Freunde und Therapeuten oft ratlos gegenüber stehen.
In der Literatur wird nur selten ausführlich auf Schuld eingegangen. Chris Paul ist eine der wenigen Fachfrauen, die sich auf breiter Basis mit Schuld in der Trauer nach einem Suizid beschäftigen. In der Broschüre thematisiert sie u.a., ob Schuld gefühlt oder gedacht wird und welchen Sinn Schuld bei der Trauerbewältigung haben kann.

Die Broschüre ist für Trauernde nach einem Suizid geschrieben und gibt Begleitern und Freunden Einblick in das komplexe Schuldthema.

Autorin: Chris Paul

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Diese Broschüre wurde gefördert durch die AOK - Die Gesundheitskasse. Vielen Dank!

Preis: 0,00 €


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